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Der Boden ist hart gefroren...

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Neben der großen Pfütze liegt Eis. Ganz sachte fängt es  an zu schneien. Doch die kalte, frische Luft tut gut! Da bin ich mir sicher,  eine Bärentatze war nicht  der Verursacher! Wir laufen am Rande  des Eichwäldchens  entlang. Und gehen  ein paar Schritte,  nur bis zum um- gestürzten Baum,  hinein in den Wald . Die Nordseite  des Wäldchens ist im Sommer beschattet und das gefällt dem  Efeu sehr gut! Deshalb gibt es hier  besonders viele  "Efeu-Bäume!" Hier hängt das rankelnde  Gewächs, frei vom  Baum herab und  wurzelt in der Erde! An der Schlehenhecke  liegt jetzt schon  bedeutend mehr Schnee. Auch hier gibt es  immer noch Pfützen,  was nicht wundert  bei dem vielen Regen,  die letzte Zeit. Der Wind bläst inzwischen ganz schön heftig. Durch das Auslösen  des Fotoblitzes,  kommen die Flocken,  erst richtig zum Vorschein! Die rote Beere  am Baum jedo

Frostig waren...

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...die letzten Stunden, das ist nicht zu übersehen! Deshalb ist aus der Graukresse über Nacht eine "Zuckerkresse" geworden! Das Schild ist neu,  der Schäfer oder seine Mitarbeiter müssen es  hier aufgestellt haben. Doch wo sind die Schafe? Wir werfen einen Blick über die letzten,  verbliebenen Spargeläcker,  zur rechten Seite des Weges. Die Dünenlandschaft hat sich verändert! Lange Eiskristalle haben  sich an der Hagebutte herauskristallisiert... ...weshalb wir uns auch noch einen zweiten Blick für das frostige Ensemble gönnen?   Das Vogelschutzgebiet zur linken Seite haben wir  hinter uns gelasen. Vor uns liegt das Naturschutzgebiet "Griesheimer Düne." Die folgenden Fotos sprechen für sich, man muss sie nicht kommentieren, denn Landschaft, Licht und Frost haben ihre eigene, individuelle Komposition geschaffen. Und linkerseits weiden die Schafe!