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Es werden Posts vom Juni, 2016 angezeigt.

Die Schafe sind da ...

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...und die Malven blühen! Die Wegwarte macht genau das, was ihr Name von ihr verlangt -  sie zeigt ihre Schönheit direkt am Wegesrand! (Cichorium intybus) Vereinzelt blühen die ersten Malven  und diese wachsen sehr hoch in diesem Jahr. Bis auf eine kleine Spinne,  sind die Malvenblüten jedoch noch unbesucht. In erster Linie aber, ist zwischen dem saftigen Grün der Landschaft... ... die Farbe "Gelb" anzutreffen!    Neben "Scharfem Mauerpfeffer" und "Gemeinen Nachtkerzen"...  Leuchtet die Farbe des "Echten Johanniskrauts!" Dieses sogenannte "Herrgottsblut" blüht um den Johannistag herum, das wäre der 24. Juni... Und welchen Tag haben wir heute? (Hypericum perforatum)   Auch der "Große Odermennig" blüht jetzt!   (Agrimonia procera)  Und das in unmittelbarer Nachbarschaft. Hoch aufragend und trotzdem leicht gebeugt, zi

Auf dem Weg...

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...zum "Im-Wandel-der-Zeit-Motiv." Die Gräser stehen hoch am Wegesrand...  "Unkräuter" gibt es in der Natur ja nicht! Auch "Grashüpfer" sind schon zu finden, noch nicht ausgewachsen, aber gut getarnt! Die "Bunte Kronwicke," sie blüht großflächig an mancherlei Stellen im Trockenrasen. (Securigera varia) Der Anblick täuscht, auch zwischen den hohen Gräsern  und dem "Sauerampfer", wachsen Blümchen. Wir sind unter dem "Maulbeerbaum" angekommen. Einmal im Monat fotografiere ich diesen Baum,  immer aus der gleichen Perspektive heraus.  Die Fotos wandern zum Projekt:                                                  Junifoto im "Im Wandel der Zeit" "Im Wandel der Zeit!" Dieser Baum, zusammen mit der Natur um ihn herum, zeigt sich immer wieder in einem anderen Licht. Charakteristisch für diesen Juni...  Er ist geprägt von

Heute 3 Highlight´s...

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Gleich neben dem Naturschutzgebiet ist diese aufgeschüttete und  zwischengelagerte, kleine Sandhalde zu finden. Darauf gedeihen zur Zeit einige Naturschönheiten. Mohn, Garten-Feldrittersporn (Consolida ajacis) und eine Distelart, die ich nicht näher bestimmen kann. Wahrscheinlich ist es eine Weg-Distel. Aber zeigen möchte ich eigentlich diese Art. Es ist die hier auf dem Griesheimer Sand heimische Distelart. Sehr gut kann man den gravierenden Unterschied  zur Distel auf der Sandhalde erkennen. Die "Nickende Distel" - (Carduus nutans) Sie wird auch "Eselsdistel" genannt - wie treffend! Das erste Highlight des Tages. Dieser "Distelfalter" hat sich an anderer Stelle niedergelassen.  Bestimmt hat er schon viel erlebt, so zerflattert wie er aussieht? Der Himmel zeigt tolle Wolkenformationen! Ein "Großes Ochsenauge!" (Maniola jurtina) In der Ferne regnet es. Ja, das "Firma